52 Prozent der Deutschen freuen sich auf Fußball-WM

Titelbild
Fußballfans auf der Berliner FanmeileFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times3. Juni 2018

Elf Tage vor Anpfiff des Eröffnungsspiels freuen sich nur 52 Prozent der Deutschen auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für „Bild am Sonntag“. 44 Prozent freuen sich nicht.

4 Prozent waren unsicher oder haben keine Angaben gemacht. Eine große Mehrheit von 77 Prozent der Befragten erwartet, dass der russische Präsident Wladimir Putin die WM für seinen politischen Vorteil nutzen wird. Nur 18 Prozent glauben das nicht. Fünf Prozent waren unsicher oder haben keine Angaben gemacht. Eine knappe Mehrheit von 51 Prozent findet, dass Fußball-Weltmeisterschaften von der FIFA ausschließlich an demokratische Länder vergeben werden sollten. 39 Prozent der Befragten wollen das nicht. 10 Prozent waren unsicher oder haben keine Angaben gemacht. Für die Umfrage hatte Emnid am 30. Mai genau 500 Personen befragt. Fragen: „Freuen Sie sich auf die Fußball-WM in Russland?“ / „Erwarten Sie, dass der russische Präsident die WM für seinen politischen Vorteil nutzen wird?“ / „Sollten deutsche Spitzenpolitiker zu der WM nach Russland fahren?“ / „Sollten Fußball-Weltmeisterschaften von der FIFA ausschließlich an demokratische Länder vergeben werden?“ (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion