Bayern stehen im Viertelfinale der Champions League
Der FC Bayern zieht ins Viertelfinale der Champions League ein. Die Münchener besiegten im Achtelfinal-Rückspiel am Samstagabend souverän den FC Chelsea mit 4:1. Das Hinspiel war bereits 3:0 gewonnen worden.
Auch nun fühlte sich die Partie an wie ein mehrfacher Klassenunterschied. Robert Lewandowski eröffnete in der 9. Minute und schloss den Torreigen auch in der 84. ab. Dazwischen kamen Ivan Perisic (24.) und Corentin Tolisso (76.) zum Zug. Der zwischenzeitliche Anschluss von Londons Tammy Abraham (44.) konnte die Bayern nicht gefährden. Im Viertelfinale am kommenden Freitag treffen die Münchener auf den SSC Neapel oder den FC Barcelona. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion