Bremen souverän im DFB-Pokal weiter
In der ersten Runde des DFB-Pokals hat sich Werder Bremen als Gast im eigenen Stadion souverän mit einem 6:1 gegen den Fünftligisten SV Atlas Delmenhorst durchgesetzt. Bremens Yuya Osako eröffnete den Torreigen in der 10. Minute, Niklas Moisander erhöhte in der 19. Minute. Delmenhorst gelang in der 30. Minute der Anschlusstreffer durch Tom Schmidt, was kurzzeitig Hoffnungen weckte, dass es im Weserstadion doch noch ein spannender Abend werden könnte.
Diese wurden aber schnell zerstört, Milot Rashica (37.) und Davy Klaassen (40.) erhöhten noch vor dem Halbzeitpfiff. Ein Doppelpack von Claudio Pizarro (68. und 74. Minute) sorgte für einen standesgemäßen Sieg der Bremer. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufführung in Frankreich
Prinzessin von Luxemburg: Shen Yun gibt „Hoffnung auf eine bessere Welt“
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Antrag auf NATO-Partnerschaft gestellt
Wende in der Außenpolitik durch Javier Milei: Argentinien will in die NATO
Interview mit Rainer Wendt
Kriminalstatistik: Verharmlosungstendenzen und eine Gleichung, die nicht aufgeht
Exklusiv
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion