Cristiano Ronaldo nach Verletzung vor Comeback

Titelbild
Real Madrids Superstar Cristiano Ronaldo will gegen Osasuna wieder auf Torejagd gehen.Foto: Juan Carlos Hidalgo/dpa
Epoch Times8. September 2016
Genau zwei Monate nach seiner Verletzung im EM-Finale zwischen Portugal und Frankreich (1:0 nach Verlängerung) nimmt der portugiesische Fußball-Weltstar Cristiano Ronaldo die Torejagd wieder auf.

Er werde am Samstag beim Liga-Spiel daheim gegen CA Osasuna mit von der Partie sein, kündigte der 31 Jahre alte Profi des spanischen Rekordmeisters Real Madrid am Donnerstag am Rande einer Werbeaktion in Madrid an. „Ich fühle mich gut“, betonte er.

Ronaldo hatte sich im EM-Finale am 10. Juli in Paris bei einem Foul von Dimitri Payet eine Innenbandzerrung im linken Knie zugezogen und war in der 25. Minute unter Tränen ausgewechselt worden. Seitdem hat er nicht mehr gespielt. Bei den letzten Trainingseinheiten des Champions-League-Siegers machte der Mann von der Insel Madeira, der Ende August zum dritten Mal als Europas Fußballer des Jahres ausgezeichnet worden war, nach Medienberichten einen guten Eindruck.

Real hat mit Weltmeister Toni Kroos die ersten zwei Ligaspiele gewonnen und liegt nur wegen der schlechteren Tordifferenz auf Platz drei der Primera División hinter dem Überraschungsteam von UD Las Palmas und Erzrivale FC Barcelona.

(dpa)

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion