DFL-Chef hofft auf Lehren aus Coronakrise

Der Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga, Christian Seifert, hofft, dass einige Vereine aus den Folgen der Coronakrise die richtigen Schlüsse ziehen.
Titelbild
Bundesliga-Fußball vor dem AnstoßFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times7. April 2020

Es wäre eine Menge erreicht, wenn von der Krise für den Profifußball die Erkenntnis bleibe, dass „wirtschaftliche Stabilität – mit Rücklagen und einem funktionierenden Geschäftsmodell – doch wichtiger ist“, als einige bisher gedacht hätten, sagte der DFL-Chef der Wochenzeitung „Die Zeit“. Weiterführende Lehren für das Leben insgesamt sieht Seifert hingegen weniger.

Zur Bemerkung von Bundestrainer Joachim Löw, er habe das Gefühl „als ob sich die Erde ein bisschen stemmt und wehrt gegen das Tun des Menschen“, sagte der DFL-Chef: „Ich mag Joachim Löw sehr gern, aber ich kann mit dem Zitat nicht so viel anfangen. Ich wünsche denen, die erkrankt oder betroffen sind, dass sie gut durchkommen. Ich muss da jetzt nichts konstruieren, um mal mächtig was übers Leben zu lernen.“ (dts)



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