Dortmunder Fans wollen Spiel gegen RB Leipzig boykottieren
Die Fans des Bundesligisten Borussia Dortmund wollen das erste Auswärtsspiel ihrer Mannschaft gegen RB Leipzig boykottieren. „Das Konstrukt des Aufsteigers aus Leipzig steht gegen alles, was wir mit Fußball verbinden“, heißt es in dem Boykottaufruf des Fan-Bündnisses „Südtribüne Dortmund“, der am Freitag veröffentlicht wurde. Der Aufruf bezeichnet den Aufsteiger aus Leipzig als „rein kommerzielle Marketingaußenstelle eines österreichischen Getränkeherstellers“.
Es sei ein „Skandal“, dass der Verein in der höchsten deutschen Spielklasse zugelassen sei. Bereits in der vergangenen Saison waren Auswärtsspiele bei den Roten Bullen häufig boykottiert worden. Der Verein rechnet dennoch mit einem ausverkauften Haus.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion