Frauenfußball-WM: Deutschland steht im Achtelfinale
Bei der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen in Frankreich hat sich die DFB-Elf durch einen souveränen 4:0-Erfolg gegen WM-Neuling Südafrika als Gruppenerster für das Achtelfinale qualifiziert. Nach zwei durchwachsenen Siegen in den ersten beiden Vorrundenspielen hätte Deutschland bereits ein Remis gereicht, um den Gruppensieg perfekt zu machen. Doch die DFB-Elf spielte von Beginn an auf Sieg.
Zur Halbzeit war die Partie nach den Toren von Leupolz, Däbritz und Popp entschieden. Die Südafrikanerinnen fanden zu keiner Zeit ein Mittel, um die deutsche Defensive zu knacken. Den Endstand besorgte kurz nach der Pause Magull, die das Ergebnis auf 4:0 hochschraubte. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion