Fußball: Thomas Müller vermisst das „Mitfiebern“ vor dem Fernseher

Titelbild
Thomas Müller (FC Bayern München)Foto: Pressefoto Ulmer, über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times30. September 2015

Der Bayern-Profi Thomas Müller vermisst das „Mitfiebern“ vorm Fernseher, das er selbst als junger Fußballfan erlebt hat. „Ich habe mir Fußball auch viel lieber als Fan zu Hause vor dem Fernseher angeschaut“, erinnert sich Müller im „Zeit Magazin“. Weltmeister zu werden, sei „das Größte, was man als Fußballer erreichen kann“.

Aber auf dieses „große Ziel“ habe die Mannschaft auch „wochen-, ach was, monatelang“ hingearbeitet. „Und wenn du dann dieses Ziel erreichst, freust du dich. Aber dieses Mitfiebern zu Hause vor dem Fernseher, gemeinsam mit deinen Kumpels, das hast du als Spieler nicht mehr“, so der Fußballweltmeister. Seine Begeisterung für den Golfsport erklärt Müller so: „Beim Golfen ist es so, dass du den Ball plötzlich perfekt triffst und denkst: Jetzt hast du`s raus. Und dann geht der nächste Schlag total daneben. Das erdet.“

(dts Nachrichtenagentur)



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