Live-Stream EM-Qualifikation: Heute Österreich vs Moldawien (Live über ORF), Schweiz vs Slowenien (Live über SRF 2), Spanien vs Slowakei; Montenegro vs Liechtenstein

Titelbild
Frankfurt, 04. September: Mario Goetze (R) feierte mit Jerome Boateng nach dem zweiten Tor.Foto: Alex Grimm/Bongarts/Getty Images
Epoch Times5. September 2015

Heute, Samstag, den 05. September wird der 7. Spieltag der EM-Qualifikation fortgesetzt. Heute finden neun Spiele statt: Gruppe C – Luxemburg vs EJR Mazedonien (18:00), Ukraine vs Belarus (20:45), Spanien vs Slowakei (20:45), Gruppe G – Russland vs Schweden (18:00), Österreich vs Moldawien (20:45), Montenegro vs Liechtenstein (20:45), Gruppe E – Estland vs Litauen (18:00), San Marino vs England (18:00) und Schweiz vs Slowenien (20:45).

EM Qualifikation Schweiz vs Slowenien im Live-Übertragung und Live-Stream

SRF2 wird das Spiel zwischen Schweiz und Slowenien in voller Länger aus St. Gallen live übertragen. Die Sendezeit ist von 20:00 bis 23:05. 

Hier geht es zum Live-Stream des Spiels Schweiz vs Slowenien über srf.ch/player/tv.

EM Qualifikation Österreich gegen Moldawien im kostenlosen Live-Übertragung und Live-Stream

Im vierten Heimspiel der Qualifikation für die Europameisterschaft 2016 in Frankreich begrüßt Österreich das Team aus Moldawien. Die Partie zwischen Österreich und Moldawien wird auf Free-TV ORF 1 live ab 20:15 Uhr übertragen.

Hier geht es zum kostenlosen Live-Stream zum EM-Qualifikation Spiel Österreich vs Moldawien ab 20:15 Uhr über ORF.at.

EM Qualifikation Spanien vs Slowakei im Live-Stream RTL Nitro

Das Spiel zwischen Spanien und Slowakei wird in voller Länger im TV RTL live übertragen.

Einen Live-Stream von RTL Nitro bietet der Online-TV-Dienst Magine TV. Wer sich dort kostenlos registriert, erhält freien Zugriff auf den Live-Stream der EM-Quali zwischen Polen und Deutschland.

Hier geht es zum RTL Nitro Live-Stream über Magine TV.

Auch über den Stream-Anbieter Zattoo TV kann man die Live-Übertragung von RTL im Live-Stream anschauen.

Hier geht es zum RTL Nitro Live-Stream über Zattoo TV. 

EM Qualifikation im Live-Übertragung und Live-Stream

Alle heutige Spiele der EM-Qualifikationen werden leider in Deutschland nicht im Free-TV übertragen. Trotzdem können Fußballfans im Live-Stream über bet365 diese Spiele anschauen. 

Wie kann ich die kostenlosen bet365 Live-Streams sehen?

Um die kostenlosen Livestreams von bet365 sehen zu können musst du dir als erstes einen Account bei bet365 anlegen. Nachdem du dich angemeldet hast, kannst du in den Bereich “Live Bilder” (oberer rechter Bildrand), bzw. bei englischer Spracheinstellung “Live-Streaming”, wechseln. Dort findst du eine Auflistung einiger Live-Sportereignisse die in den nächsten Tag live bei bet365 in deinem Land verfügbar sind.

Erfahrungsgemäß ist die Liste allerdings nicht immer vollständig so das man auch nochmal in der Wettübersicht ausschau nachdem gewünschten Spiel halten sollte, befindet sich nämlich dieser kleine Monitor  neben dem von dir gesuchten Spiel so wird das Spiel im Livestream von bet365 übertragen, auch wenn sich die Partie nicht in der Liste in der Kategorie “Live Bilder” befinden sollte!

Wichtig: Um die Livestreams schauen zu können musst du dann nur noch einen kleinen Betrag (z.b. 10€) auf deinen Account laden um die Berechtigung für den Zugriff auf die Live-Streams zu erhalten. Für das schauen des Livestreams fallen keine Gebühren an, es muss lediglich Geld auf dem Account sein oder aber in den letzten 24 Stunden eine Wette platziert worden sein um die kostenlosen Livestreams schauen zu können. 

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Rückblick -Löw erteilt Polen-Bezwingern Wohlfühl-Genehmigung

Das wunderbare WM-Gefühl ist zurück bei Deutschlands Fußball-Lieblingen – und Joachim Löw ließ seine Polen-Bezwinger das Stimmungshoch genießen.

Matchwinner Mario Götze und seine Kollegen durften am Tag nach dem begeisternden 3:1-Sieg gegen ein starkes polnisches Team entspannen, bevor am Sonntag die Mission Schottland startet. „Wir haben einen guten Schritt gemacht, sind Tabellenführer, und das wollen wir nicht mehr hergeben“, erklärte Abwehrchef Jérôme Boateng. Erstmals in der laufenden EM-Qualifikation steht Deutschland an der Spitze der Gruppe D.

„Es war auf jeden Fall über weite Strecken ein gutes Spiel, in dem wir gut kombiniert haben. Die Mannschaft hat das, was wir wollten, wirklich gut umgesetzt“, lobte Löw den Auftritt seines Teams vor 48 500 Fans im Frankfurter Stadion und bis zu zwölf Millionen Zuschauern an den Fernsehgeräten. „Wir waren fast über die ganze Zeit dominant“, ergänzte der Bundestrainer. Er machte nur einzige winzige Einschränkung: „Wir machen es uns manchmal durch eigene Fehler etwas schwer. Wir haben auch einige Chancen liegengelassen.“

Am Samstag bat der DFB-Coach zur Auswertung des wertvollen Sieges, verordnete individuelles Training, Behandlungen und Rehabilitation. Dann durften Götze und Co. ein wenig Freizeit genießen. „Man sieht, dass der Elan drin ist in der Mannschaft. Wir haben gut gearbeitet hier in Frankfurt“, erklärte Torwart Manuel Neuer und ordnete den Sieg ein: „Es war ein kleines Finale im Hinblick auf Platz eins.“

Bis auf Karim Bellarabi, der einen Schlag auf den Fuß bekommen hatte, seien keine größeren Blessuren zu beklagen, vermeldete der DFB. Und auch der Leverkusener Bellarabi rechnet nicht mit einem Ausfall am Montag im traditionellen Hampden Park von Glasgow.

„Für die Polen war es einfach schwer, Zugriff auf uns zu bekommen“, sagte Löw über seinen aufgegangenen Matchplan. Besonders zufrieden zurückschauen konnte Bayern-Dribbler Götze auf einen rasanten Abend gegen selbstbewusste Polen: „Wir haben drei Punkte geholt. Ich konnte der Mannschaft helfen. Ich konnte zwei Tore erzielen.“

Mit einem Dauerlächeln im Gesicht schlenderte Götze nach der Dopingkontrolle kurz vor Mitternacht durch die Stadionkatakomben. „Natürlich ist es immer schön, wenn man Vertrauen spürt. Das spüre ich grundsätzlich immer, wenn ich bei der Nationalmannschaft bin“, erzählte er nach seinen Nationalmannschafts-Toren 15 und 16.

Ohne es direkt anzusprechen, verwies er damit auf den Unterschied zum FC Bayern, wo er dieses Vertrauen von Coach Pep Guardiola in der Vergangenheit oft nicht gespürt hat. „Er hat sich gut gelöst, war immer anspielbar, ist viel gelaufen. Er hat zwei Tore erzielt, die wichtig waren“, lobte Löw den Bayern-Profi. Sehr ruhig und ohne große Ansprachen ließ die Mannschaft im Teamhotel die Nacht ausklingen.

Die beiden Götze-Treffer (19./82. Minute) und das schon sechste Quali-Tor von Thomas Müller (12.) sorgten im Stadion für eine Stimmung, wie man sie letztmals im WM-Finale von Rio erlebt hatte. Auch da war Götze der Matchwinner. Tempo, Kombinationen auf engstem Raum und viele Torszenen, „es gibt schlechtere Tage“, resümierte der 23-Jährige. Auch Kontrahent Polen mit Torschütze Robert Lewandowski (36.) würzte mit Mut und überfallartigen Angriffen die Partie.

„Wir können stolz sein. Wir haben vielleicht zwei, drei Fehler gemacht, aber über 80 Minuten ein gutes Spiel abgeliefert“, meinte ein erleichterter DFB-Kapitän Bastian Schweinsteiger. Mit einem Sieg in Schottland könnte das Direkt-Ticket zur EM-Endrunde 2016 bereits gebucht werden, wenn zugleich die Iren gegen Georgien patzen. Drei Spieltage vor dem Ende der Qualifikation führt der Weltmeister mit 16 Punkten vor Polen (14), Irland (12) und den Schotten (11).

Gut möglich, dass auch Debütant Emre Can in Glasgow wieder auflaufen darf. Löw jedenfalls stufte die Eingewöhnungsprobleme des gebürtigen Frankfurters als normal ein: „Im Verlauf des Spiels hat er sich gut eingefunden. Zweikampfstark, körperlich stark, gutes Passspiel – für mich war es ein gutes, ordentliches Debüt.“

Der 21-jährige Can, 76. Neuling in der Ära Löw, sah das selbst etwas kritischer: „Es ist schon ein sehr großer Unterschied. In der U21 sind viele junge Spieler. Hier sind Männer, erwachsene Leute, das merkt man.“ Beim FC Liverpool habe er in der Vorsaison in der Dreierkette rechts gespielt, das sei eine völlig andere Position. Dennoch könnte er sich mit der neuen Rolle als Rechtsverteidiger anfreunden: „Ja klar! Wenn der Bundestrainer sagt, ich soll da spielen, spiele ich sehr gerne da.“ Am liebsten schon Montag. 

Überblick des Spielplans der EM Qualifikation 2016 der deutschen Nationalmannschaft

Freitag, 4. September 2015: Deutschland – Polen

Montag, 7. September 2015: Schottland – Deutschland

Dienstag, 8. Oktober: Irland – Deutschland

Sonntag, 11. Oktober: Deutschland – Georgien

 (mz/dpa)



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