Löw erwartet motivierte DFB-Elf – Weidenfeller im Tor
Faro (dpa) - Joachim Löw erwartet im EM-Qualifikationsspiel gegen Gibraltar eine motivierte deutsche Fußball-Nationalmannschaft.
„Die Spannung wird nicht so hoch sein wie bei einem WM-Spiel. Wir müssen dennoch gucken, dass die Spieler heiß…
„Die Spannung wird nicht so hoch sein wie bei einem WM-Spiel. Wir müssen dennoch gucken, dass die Spieler heiß sind und auch motiviert, ein paar Tore zu erzielen“, sagte der Bundestrainer einen Tag vor der Begegnung in Faro.
Im Tor wird der Dortmunder Roman Weidenfeller zum Einsatz kommen, auch Abwehrspieler Jérôme Boateng von Bayern München erhielt von Löw eine Einsatzgarantie. Bis auf den Dortmunder Erik Durm, der an einer Adduktorenverhärtung laboriert, sind alle Akteure fit für das letzte Spiel vor der Sommerpause.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion