Mainz 05 trennt sich von Cheftrainer Schwarz
Der Fußball-Bundesligist 1. FSV Mainz 05 hat seinen bisherigen Cheftrainer Sandro Schwarz mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden. Diese Entscheidung sei das Ergebnis „von intensiven Gesprächen am Samstagabend und Sonntagmorgen“, teilte der Verein am Sonntagmittag mit. Die Trennung sei „einvernehmlich“ erfolgt.
Weitere Details wurden zunächst nicht mitgeteilt. Schwarz hatte den Cheftrainerposten bei den Mainzern Ende Mai 2017 übernommen. Zuvor war er Trainer der zweiten Mannschaft. Aktuell steht der Verein mit neun Punkten auf dem 16. Tabellenplatz der Bundesliga. Am Samstag hatte Mainz 2:3 gegen Aufsteiger Union Berlin verloren. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion