Polizei sucht weiter nach Schützen auf Hertha-Bus
Weitere Erkenntnisse zur Waffe soll auch die kriminaltechnische Untersuchung der nur leicht zersplitterten Frontscheibe des Hertha-Busses in den kommenden Tagen bringen.
Ein unbekannter Motorradfahrer soll am Sonntag in Bielefeld nach einem Überholmanöver auf die Frontscheibe des Berliner Mannschaftsbusses geschossen haben. Der Busfahrer, der das Team am Tag vor dem DFB-Pokalspiel gegen Arminia Bielefeld vom Bahnhof abholen wollte, blieb unverletzt.
Die Hintergründe der Attacke sind bislang unklar. Bei der sportlichen Begegnung der beiden Fußballclubs am Montagabend hatte es nach Polizeiangaben keine weiteren Vorfälle gegeben. Hertha gewann das Pokalspiel mit 2:0.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion