Rummenigge: TV-Markt noch nicht gesättigt
Der FC Bayern München will in Zeiten steigender Transfersummen und Spielergehälter gelassen bleiben. Er setze auf ein „Zwei-Säulen-System“, sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge der Wochenzeitung „Die Zeit“. Dabei gehe es einerseits um eine bessere Nachwuchsförderung, andererseits wolle der Verein auf dem Spielermarkt „aggressiver scouten“.
Außerdem sei, was die künftigen Einnahmen betreffe, der TV-Markt noch „nicht gesättigt“. Wenn Konzerne wie Amazon und Netflix mitböten, seien weitere Steigerungen möglich, so Rummenigge. (dts)
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