Schaaf als Trainer von Galatasaray im Gespräch
Die Laufzeit geht laut „Bild-Zeitung“ bis 2018. Schaaf wiegelte allerdings ab. „Es gibt nichts Konkretes“, sagte er der „Kreiszeitung“ Syke. Der frühere Bremer Meistertrainer arbeitet derzeit als Beobachter für die Europäische Fußball Union (UEFA) bei der EM in Frankreich. Schaaf analysiert mit anderen Berufskollegen wie David Moyes oder Alex Ferguson Spielsysteme der Nationalteams. Er sah sich auch die Partie Türkei gegen Kroatien (0:1) an.
Grundsätzlich schließt der „Technical Observer“ der UEFA eine Rückkehr auf die Trainerbank nicht aus. „Kommt ein interessantes Angebot, dann höre ich mir das an“, sagte Schaaf. Bei Galatasaray gilt auch der türkische Nationaltrainer Fatih Terim als Trainerkandidat.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufführung in Frankreich
Prinzessin von Luxemburg: Shen Yun gibt „Hoffnung auf eine bessere Welt“
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Antrag auf NATO-Partnerschaft gestellt
Wende in der Außenpolitik durch Javier Milei: Argentinien will in die NATO
Interview mit Rainer Wendt
Kriminalstatistik: Verharmlosungstendenzen und eine Gleichung, die nicht aufgeht
Exklusiv
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion