TV-Quoten: König Fußball schlägt Royal Wedding

In Deutschland hatten fast 26 Millionen (MA: 81,6 Prozent) die Auftaktniederlage des Weltmeisters gegen Mexiko (0:1) verfolgt.
Titelbild
Kane bejubelt das 2:1 - mit Millionen Briten vor dem TVFoto: PIXATHLON/SID
Epoch Times21. Juni 2018

Die Spiele der Fußball-WM in Russland sind nicht nur in Deutschland ein Straßenfeger. So vermeldete die BBC für die Live-Übertragung des Auftaktspiels der Engländer gegen Tunesien (2:1) am Montag eine Einschaltquote von 13,73 Millionen Zuschauern (Marktanteil 69,2 Prozent). Das berichtet der Weltverband FIFA.

Damit schlägt König Fußball sogar den bisherigen Jahresbestwert beim Royal Wedding im Mai (13,71 Mio.). Beim späten Siegtreffer durch Harry Kane um 20.50 Uhr Ortszeit saßen sogar 18,6 Millionen vor den Fernsehgeräten.

Den 3:0-Erfolg der Roten Teufel gegen Panama sahen in Belgien 3,5 Millionen Zuschauer. Die beiden übertragenden Sender holten damit Marktanteile von 85,8 (EEN) und 87,9 Prozent (La Une). In Schweden lockte die Partie der Tre Kronor gegen Südkorea (1:0) am Nachmittag mit 1,58 Millionen Zuschauern weniger Zuschauer vor den TV als das 1:1 zwischen Brasilien und der Schweiz am Vorabend (1,65).

In Deutschland hatten fast 26 Millionen (MA: 81,6 Prozent) die Auftaktniederlage des Weltmeisters gegen Mexiko (0:1) verfolgt.

(Moskau (SID) (AFP))



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion