VfL will De Bruyne nicht verkaufen: Keine «Schmerzgrenze»

Wolfsburg (dpa) - Der VfL Wolfsburg will Starspieler Kevin De Bruyne mit aller Macht halten, wird ihm aber keine Ausstiegsklausel in einem besser dotierten Vertrag anbieten. Das sagte VfL-Aufsichtsratschef Francisco Javier Garcia Sanz. Der Verkauf…
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Wolfsburg will Kevin De Bruyne möglichst lange halten.Foto: Peter Steffen/dpa
Epoch Times20. Mai 2015
Der VfL Wolfsburg will Starspieler Kevin De Bruyne mit aller Macht halten, wird ihm aber keine Ausstiegsklausel in einem besser dotierten Vertrag anbieten. Das sagte VfL-Aufsichtsratschef Francisco Javier Garcia Sanz.

Der Verkauf des begehrten De Bruyne sei für den Fußball-Bundesligisten in der nächsten Zeit „kein Thema – und wenn einmal doch: Billig wird er nicht“. Garcia Sanz betonte: „Unsere Schmerzgrenze ist nach oben offen.“

Der belgische Nationalspieler war vor andertalb Jahren von Chelsea nach Wolfsburg gekommen und hat beim VfL einen Vertrag bis 2019. Der 23-Jährige ist derzeit der erfolgreichste Scorer der Bundesliga mit zehn Tore und 21 Vorlagen.

„Er steht bei vielen Vereinen auf dem Zettel“, sagte Garcia Sanz. VfL-Manager Klaus Allofs hatte daher vorn einigen Tagen eine Veränderung des Kontraktes mit einer Anhebung der Bezüge angekündigt. Eine Ausstiegsklausel wird es nach Angaben des Aufsichtsratschefs allerdings nicht geben: „Das steht jetzt nicht zur Debatte.“

(dpa)

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