Werder-Cheftrainer Kohfeldt verlängert bis 2023

Epoch Times30. Juli 2019

Der Cheftrainer des Fußball-Bundesligisten Werder Bremen, Florian Kohfeldt, hat seinen Vertrag vorzeitig bis zum 30. Juni 2023 verlängert. „Florian und sein Trainerteam haben in den vergangenen Monaten hervorragende Arbeit geleistet. Seit er das Amt des Cheftrainers im Oktober 2017 übernommen hat, ist eine deutliche Entwicklung in der Mannschaft zu erkennen. Florian hat eine klare Vorstellung von dem, wie jeder einzelne und die gesamte Mannschaft auf dem Rasen agieren soll und somit einen Spielstil geprägt, der für attraktiven und offensiven Fußball steht“, sagte Werders Geschäftsführer Frank Baumann am Dienstag.

Man spüre, dass Kohfeldt „diese Mannschaft aber auch den Verein jeden Tag verbessern möchte und er sehr viel Leidenschaft mit seiner Arbeit verbindet. Daher freut es uns umso mehr, dass er für sich entschieden hat, diesen eingeschlagenen Weg mit uns weiterzugehen. Er verdeutlicht einmal mehr seine außergewöhnliche Identifikation mit Werder Bremen“, so Baumann weiter. „Ich habe hier in sehr schwierigen Zeiten als junger Trainer eine Chance bekommen und freue mich, dass wir in den vergangenen beiden Jahren eine gute Basis gelegt haben. Ich bin überzeugt, dass das für uns erst der Anfang war. Ich freue mich auch auf die weitere Arbeit mit meinem gesamten Trainerteam“, sagte Kohfeldt. Gemeinsam sei es gelungen, „bei Werder eine Entwicklung voranzutreiben“, die bei den Fans, der Stadt und der Region „Lust auf mehr gemacht“ habe. „Ich freue mich sehr, dass wir diesen Weg jetzt kontinuierlich weitergehen können“, so der Werder-Cheftrainer weiter. Kohfeldt hatte am 31. Oktober 2017 das Amt des Cheftrainers bei Werder Bremen übernommen. In der Saison 2017/18 erreichte er souverän mit einem elften Tabellenplatz den Klassenerhalt. Die abgelaufene Saison beendete Werder Bremen auf dem achten Tabellenplatz. (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion