Geiger bei Skifliegen nach Abbruch Sechster – Sieg an Kraft

Skispringer Karl Geiger hat im Duell mit dem Weltcup-Führenden Stefan Kraft erneut Punkte im Gesamtklassement verloren.Der 27 Jahre alte Allgäuer belegte in Bad Mitterndorf nach einem Flug auf 225 Meter und konnte nach Rang vier am …
Titelbild
Karl Geiger wurde am berühmt-berüchtigten Kulm Vierter und Sechster.Foto: Expa/Jfk/APA/dpa/dpa
Epoch Times16. Februar 2020

Skispringer Karl Geiger hat im Duell mit dem Weltcup-Führenden Stefan Kraft erneut Punkte im Gesamtklassement verloren.

Der 27 Jahre alte Allgäuer belegte in Bad Mitterndorf nach einem Flug auf 225 Meter und konnte nach Rang vier am Samstag seine gute Form bestätigen. Das Skifliegen wurde wegen zu starken Windes kurz vor dem Ende abgebrochen. Lokalmatador Kraft sicherte sich mit 230 Metern den Sieg und liegt nun in der  Gesamtwertung schon 138 Punkte vor Geiger. Das Podium hinter Kraft komplettierten am berühmten Kulm Ryoyu Kobayashi aus Japan sowie der Slowene Timi Zajc.

Hinter Geiger hatten auch Stephan Leyhe (10.), der dreifache  Seefeld-Weltmeister Markus Eisenbichler (16.) und Pius Paschke als 17. den Sprung unter die besten 30 geschafft. Keine Punkte gab es diesmal für Youngster Constantin Schmid, der Rang 36 belegte. Für die Skispringer geht es am kommenden Wochenende im rumänischen Rasnov weiter. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion