Götze nach Wechsel zur PSV Eindhoven direkt in der Startelf

Ex-Weltmeister Mario Götze steht nach seinem Wechsel zur PSV Eindhoven direkt in der Startelf des niederländischen Fußball-Erstligisten. Trainer Roger Schmidt nominierte den 28-Jährigen für die Partie bei PEC Zwolle für seine Anfangsformation…
Titelbild
Mario Götze steht gegen PEC Zwolle in der Startformation.Foto: Rob Engelaar/ANP/dpa/dpa
Epoch Times18. Oktober 2020

Ex-Weltmeister Mario Götze steht nach seinem Wechsel zur PSV Eindhoven direkt in der Startelf des niederländischen Fußball-Erstligisten. Trainer Roger Schmidt nominierte den 28-Jährigen für die Partie bei PEC Zwolle für seine Anfangsformation.

Laut offizieller Aufstellung sollte der frühere Bundesliga-Profi gemeinsam mit Stürmer Donyell Malen das Offensiv-Duo bei der PSV bilden. Auch die deutschen Profis Philipp Max und Timo Baumgartl stehen in der Anfangsformation von PSV. Mit einem Sieg könnte Eindhoven die Tabellenführung der Eredivisie übernehmen.

Götze war Anfang Oktober zu dem niederländischen Spitzenclub gewechselt und hatte einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Schmidt hatte zunächst noch offen gelassen, ob Götze direkt ein Kandidat für die Startelf sein könnte. „Mario ist noch nicht hundertprozentig fit, das ist logisch“, sagte er. Götze war nach dem Ende seines Vertrages bei Borussia Dortmund im vergangenen Sommer vereinslos gewesen. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion