Hector verlängert beim 1. FC Köln – Vertrag bis 2021

Titelbild
Jonas Hector hat seinen Vertrag beim 1. FC Köln bis 2021 verlängert.Foto:  Ina Fassbender/dpa
Epoch Times13. August 2016

Köln (dpa) – Nationalspieler Jonas Hector hat seinen 2018 auslaufenden Vertrag beim 1. FC Köln vorzeitig um drei Jahre verlängert. Der Kontrakt des umworbenen Defensivspielers hat nun bis zum Sommer 2021 Gültigkeit. 

Dies teilte der Fußball-Bundesligist mit. „Für mich passt alles, deswegen ist eine Vertragsverlängerung ja ein logischer Schritt“, sagte Hector.

Der DFB-Linksverteidiger hatte durch seine guten Leistungen bei der Europameisterschaft in Frankreich, wo er alle sechs deutschen Spiele in voller Länge bestritt, auch internationale Top-Clubs auf sich aufmerksam gemacht. Laut Medienberichten lehnte Hector sogar ein Angebot des FC Barcelona ab.

Mit Mittelfeldspieler Leonardo Bittencourt, der seinen Vertrag ebenfalls vorzeitig bis 2021 verlängerte, konnten die Kölner einen weiteren Leistungsträger binden. „Mit dem 1. FC Köln habe ich genau den Verein gefunden, bei dem ich mich absolut wohlfühle und mit dem ich etwas erreichen möchte“, sagte Bittencourt.

Auch FC-Trainer Peter Stöger zeigte sich zufrieden: „Dass sie ihre Verträge frühzeitig verlängert haben, freut uns sehr.“ Besonders Hector lobte der Trainer als einen Spieler, der „eine herausragende Entwicklung genommen hat“.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion