Hertha mit Mühe weiter – Paderborn siegt dank Hünemeier

Zum Abschluss der ersten Pokalrunde müht sich Hertha BSC in Braunschweig. Paderborn schaltet Liga-Rivale Ingolstadt aus.
Titelbild
Torschütze Marvin Plattenhardt (r) jubelt mit Jordan Torunarigha über den Treffer zum 1;0 gegen Braunschweig.Foto:  Peter Steffen/dpa
Epoch Times20. August 2018

Hertha BSC hat mit viel Mühe die zweite Runde im DFB-Pokal erreicht. Die Berliner siegten bei Angstgegner Eintracht Braunschweig 2:1 (1:0). Im Duell zweier Zweitligisten setzte sich der SC Paderborn gegen den FC Ingolstadt mit 2:1 (2:0) durch.

Die Hertha hatte in der Vergangenheit schon einige böse Überraschungen erlebt. Doch diesmal bewahrte Kapitän Vedad Ibisevic die Mannschaft von Pal Dardai vor einem frühen Aus (83.) beim Drittligisten. Zuvor hatte Mergim Fejzullahu (81.) die erstmalige Hertha-Führung durch Nationalspieler Marvin Plattenhardt (38.) ausgeglichen. Damit setzten sich die Berliner gegen ihren Angstgegner im Pokal durch. Bereits in der Saison 2004/05 scheiterte der Hauptstadtclub beim damaligen Regionalligisten aus Niedersachsen (2:3). Auch 1974 (4:1) und 1965 (5:1) war die Eintracht im DFB-Pokal siegreich.

In Paderborn war Rückkehrer Uwe Hünemeier mit zwei Toren (34. und 44.) der Matchwinner. Für Ingolstadt konnte Sonny Kittel nur noch verkürzen (76.). (dpa)

Ingolstadts Thorsten Röcher (r) lässt nach dem Treffer der Paderborner zur 1:0-Führung den Kopf hängen. Foto: Friso Gentsch



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion