Immobile bester Europa-Torjäger – Juve schont Ronaldo

Ciro Immobile steht als bester Torjäger in Europa fest und damit als Gewinner des „Goldenen Schuhs“. Der ehemalige Profi von Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund kann mit seinen 35 Toren, die er in der Saison 2019/2020 der italienischen…
Titelbild
Steht als bester Torjäger in Europa fest und damit als Gewinner des «Goldenen Schuhs»: Ciro Immobile.Foto: Riccardo De Luca/AP/dpa/dpa
Epoch Times1. August 2020

Ciro Immobile steht als bester Torjäger in Europa fest und damit als Gewinner des „Goldenen Schuhs“. Der ehemalige Profi von Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund kann mit seinen 35 Toren, die er in der Saison 2019/2020 der italienischen Serie A erzielte, nicht mehr eingeholt werden.

Superstar Cristiano Ronaldo, der allerdings ohnehin schon vier Tore Rückstand hat, wird im letzten Spiel des alten und neuen Meisters Juventus Turin nicht antreten. Der 35 Jahre alte Portugiese steht nicht im Kader für die Partie an diesem Samstagabend (20.45 Uhr) gegen AS Rom.

Zwischen den beiden Spielern lieg in der Wertung noch auf Platz zwei Bayern Münchens Robert Lewandowski mit 34 Treffern. Immobile kann seine Ausbeute sogar noch vergrößern. Der 30-Jährige tritt mit Lazio Rom am Samstagabend (20.45 Uhr) beim SSC Neapel an. Der Mittelstürmer spielt seit dem Sommer 2017 für Club aus der italienischen Hauptstadt. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion