Kruses Wechsel nach Wolfsburg rückt näher

Wolfsburg (dpa) - Der Wechsel von Fußball-Nationalspieler Max Kruse von Borussia Mönchengladbach zum Bundesliga-Konkurrenten VfL Wolfsburg scheint näher zu rücken. VfL-Manager Klaus Allofs betonte erneut das Interesse des Clubs, dementierte…
Epoch Times3. Mai 2015
Der Wechsel von Fußball-Nationalspieler Max Kruse von Borussia Mönchengladbach zum Bundesliga-Konkurrenten VfL Wolfsburg scheint näher zu rücken.

VfL-Manager Klaus Allofs betonte erneut das Interesse des Clubs, dementierte aber Berichte, dass Kruse bereits eine medizinische Untersuchung in Wolfsburg absolviert habe. „Wenn man sich damit beschäftigt, muss man zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Entscheidung treffen, und dann sollte man auch alle Voraussetzungen geschaffen haben“, sagte Allofs im TV-Sender Sky.

Der 27 Jahre alte Offensivspieler soll für eine Ablösesumme von zwölf Millionen Euro wechseln können. Gladbachs Manager Max Eberl hatte am 1. Mai erklärt, dass es noch keine Anfragen und keine Angebote gebe. Kruse wollte sich zu einem möglichen Wechsel nicht äußern.

„Ich habe gesagt, dass wir wissen, dass Max Kruse eine Ausstiegsklausel hat und dass wir uns mit ihm beschäftigen. Wir wissen aber auch, dass wir nicht alleine auf der Welt sind“, sagte Allofs. Eine mögliche Kruse-Verpflichtung hätte auch Auswirkungen auf den bestehenden Kader. „Wir gucken mal, ob ich bleibe“, sagte der VfL-Angreifer Bas Dost, der ebenso einen laufenden Vertrag hat wie Mittelstürmer-Kollege Nicklas Bendtner.

(dpa)

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion