Laura Siegemund muss in Nürnberg aufgeben

Tennisspielerin Laura Siegemund hat sich kurz vor den French Open beim Turnier in Nürnberg verletzt. Die 29-Jährige aus Metzingen zog sich im Achtelfinale gegen die Tschechin Barbora Krejcikova eine offenbar schwere Blessur am rechten Knie zu.Sie…
Titelbild
Laura Siegemund hat sich beim Turnier in Nürnberg verletzt.Foto: Daniel Karmann/dpa
Epoch Times24. Mai 2017

Tennisspielerin Laura Siegemund hat sich kurz vor den French Open beim Turnier in Nürnberg verletzt. Die 29-Jährige aus Metzingen zog sich im Achtelfinale gegen die Tschechin Barbora Krejcikova eine offenbar schwere Blessur am rechten Knie zu.

Sie musste nach längerer Behandlung mit der Trage vom Center Court gebracht werden. Eine Teilnahme am Grand-Slam-Turnier in der kommenden Woche in Paris erscheint damit sehr unwahrscheinlich.

Siegemund verletzte sich unglücklich bei einem Ballwechsel. Sie knickte bei einem Ausfallschritt mit dem Knie weg und schrie laut auf. Zum Zeitpunkt des Unglücks stand es 6:4, 5:5 aus Sicht der an Nummer vier gesetzten Deutschen. Nach ersten Informationen sollte sie sofort zur genauen Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden.

Krejcikova zog ins Viertelfinale ein. In diesem trifft die Qualifikantin auf die Siegerin der Partie zwischen den beiden Fed-Cup-Kolleginnen Julia Görges und Carina Witthöft. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion