Leclerc holt Ferrari-Pole in Monza – Vettel nur Vierter
Charles Leclerc hat die Pole Position für das Ferrari-Heimrennen in Monza geholt. Sechs Tage nach seinem Premierensieg in der Formel 1 verwies der Monegasse WM-Spitzenreiter Lewis Hamilton im Mercedes um 39 Tausendstelsekunden auf den zweiten Platz…
Charles Leclerc hat die Pole Position für das Ferrari-Heimrennen in Monza geholt. Sechs Tage nach seinem Premierensieg in der Formel 1 verwies der Monegasse WM-Spitzenreiter Lewis Hamilton im Mercedes um 39 Tausendstelsekunden auf den zweiten Platz.
Dritter wurde Valtteri Bottas im zweiten Silberpfeil. Sebastian Vettel muss im zweiten Ferrari den Großen Preis von Italien an diesem Sonntag (15.10 Uhr/Sky und RTL) von der vierten Startposition in Angriff nehmen. Nico Hülkenberg belegte in der Qualifikation, die mit einer kuriosen Runde fast in Steher-Manier endete, im Renault den sechsten Platz. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion