Live-Stream Handball Bundesliga 11. Spieltag: Heute THW Kiel vs SC Magdeburg, SG Flensburg-Handewitt vs Rhein-Neckar Löwen, Live-Übertragung im Free-TV Sport1, Spielplan und Ergebnisse-Tabelle

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Hamburg, 05. Juni: Blazenko Lackovic (R) von Hamburg spielte gegen Hendrik Pekeler von TBV Lemgo während des Bundesliga-Spiels.Foto: Martin Rose/Bongarts/Getty Images
Epoch Times5. November 2014

Heute, Mittwoch, den 5.11, startet der 11. Spieltag der Bundesliga Handball. Heute finden neun Spiele statt.

HSG Wetzlar vs SG Bietigheim-Metterzimmern (19:00), VfL Gummersbach vs Frisch Auf! Göppingen (19:00), TBV Lemgo vs GWD Minden (19:00), TuS N-Lübbecke vs Füchse Berlin (19:00), THW Kiel vs SC Magdeburg (19:00),

MT Melsungen vs TSG Friesenheim (20:15), HSV Hamburg vs HC Erlangen (20:15) TSV Hannover-Burgdorf vs Bergischer HC (20:15) und 

SG Flensburg-Handweitt vs Rhein-Neckar Löwen (20:45)

Handball Bundesliga im Live-Übertragung im FREE-TV und Live-Stream

Sport1 hat sich die Rechte für die Ausstrahlung von Spielen der Handball-Bundesliga gesichert. Aber leider wird nicht jedes Spiel live auf Sport1 im Free-TV übertragen. Sport1 bietet auch die Live-Übertragung im Live-Stream. Zwei heutige Spiele werden im Free-TV Sport1 live übertragen und man kann auch kostenlos im Internet im Live-Stream anschauen. 

Heute wird das Spiel zwischen THW Kiel und SC Magdeburg auf Sport1 live übertragen. 

Hier geht es zum kostenlosen Live-Stream des Spiels THW Kiel vs SC Magdeburg über tv.sport1.

Heute wird das Spiel zwischen SG Flensburg-Handewitt und Rhein-Neckar Löwen auf Sport1 live übertragen. 

Hier geht es zum kostenlosen Live-Stream des Spiels SG Flensburg-Handewitt vs Rhein-Neckar Löwen über tv.sport1.

Mittwoch TOP-Spiel gegen Magdeburg 

Nach dem dramatischen 29:28 im Duell bei den Rhein-Neckar Löwen steht für den THW Kiel nach der Länderspiel-"Pause" am Mittwoch das nächste Spitzenspiel in der DKB Handball-Bundesliga auf dem Programm: Der Tabellenzweite aus Kiel trifft auf den -fünften aus Magdeburg. Anwurf ist um 19 Uhr, Sport1 überträgt nach 81 Tagen Pause wieder ein Heimspiel der "Zebras" live im Fernsehen. 

Topspiel: Zwiter gegen Fünfter

Acht Spiele, acht Siege: Die Bilanz des THW Kiel im Oktober war eine ohne Fehl und Tadel. Die "Zebras" wollen nun mit einem Sieg gegen den SC Magdeburg auch gut in den November starten, der acht Partien in 25 Tagen für die Schwarz-Weißen im Terminkalender bereit hält. Tatsächlich ist die Partie gegen den Champions-League-Sieger 2002 ein echtes Topspiel der DKB Handball-Bundesliga: Der SCM hat sich bis auf Platz fünf der Tabelle hochgearbeitet und reist mit nur drei Minuspunkten Rückstand auf das Spitzentrio aus "Löwen", THW und Flensburg (alle vier "Miese") an die Kieler Förde.

Rhein-Neckar Löwen kommen

Nun dominieren wieder die englischen Wochen des Vereinshandballs. Die FLENS-ARENA wird am Mittwoch um 20.45 Uhr gleich einen richtigen Höhepunkt erleben: ein Spitzenspiel der DKB Handball-Bundesliga. Die SG Flensburg-Handewitt trifft auf Spitzenreiter Rhein-Neckar Löwen. Im Februar hatten die Badener den Heimnimbus der SG zerstört. „In jedem Fall wollen wir diesmal das Blatt drehen", betont Lars Kaufmann. „Ich bin mir sicher, dass uns unsere Zuschauer dabei tatkräftig unterstützen werden."

Danach sieht es auch aus: Der Vorverkauf läuft wie noch nie in dieser Saison. Die Sitzplätze sind alle vergeben, Kurzentschlossene können aber noch Stehplatz-Tickets erwerben. Ljubomir Vranjes wundert sich über diese Resonanz nicht. „Ein solches Handball-Highlight will jeder sehen", weiß der SG Trainer. „Es wird ein intensives und enges Spiel, kurzum ein Spitzenspiel von zwei Mannschaften, die seit Jahren an im vordersten Bereich mitmischen."

Über die Stärke der Rhein-Neckar Löwen muss man dem Schweden nichts erzählen. Seit der um Millimeter verpassten Meisterschaft im Frühjahr hielten sich die personellen Veränderungen bei den Badenern in Grenzen. Bei der erste Sieben im Angriff regiert die Konstanz. „Mit Mads Mensah Larsen gibt es eine wertvolle Ergänzung", erklärt Ljubomir Vranjes, der in den letzten Tagen wieder etliche Video-Mitschnitte studiert hat. „Die Neuerungen betreffen aber hauptsächlich die Abwehr. Außerdem ist die Handschrift von Trainer Nikolaj Jacobsen zu erkennen."

In der letzten Woche herrschte in Flensburg die Ruhe vor dem Sturm. Ein halbes Dutzend der SG-Profis war zu den Nationalmannschaften, der Rest spulte ein paar intensive Trainingseinheiten ab, durfte aber an einem langen Wochenende abschalten. Mattias Andersson, Tobias Karlsson und Johan Jakobsson sind wohlbehalten vom Drei-Kronen-Team zurückgekehrt. Auch Lasse Svan und Anders Eggert funkten keine Sorgen, trafen aber erst am Montagabend in Flensburg ein, da sie noch am späten Sonntag in Bosnien-Herzegowina spielen mussten. Gute Kunde von Jacob Heinl: Er meldete sich nach seiner Gehirnerschütterung zurück. So dürfte nur Jim Gottfridsson fehlen, der zur Zeit bei Untersuchungen weilt, die Aufschluss über den weiteren Heilungsprozess geben sollen.

Die Fan-Schar wird sich sicherlich noch mit der Begegnung vom letzten Februar beschäftigen. Die SG Offensive hatte damals in der zweiten Hälfte einen sehr schweren Stand, was letztendlich in eine 23:27-Niederlage mündete. Ljubomir Vranjes packte diese Partie in seiner Analyse nicht wieder an. „Das ist schon zu lange her, damals hatten wir zudem über einen Monat keine gemeinsame Spielpraxis", erläutert der Coach. „Da denke ich doch lieber an das Halbfinale von Hamburg zurück, das bei uns einen Lern-Prozess aufzeigt." Im April siegte die SG mit 30:26. Gegen ein ähnliches Ergebnis hätte die SG Anhängerschaft sicherlich nichts einzuwenden.

Ergebnisse-Tabelle nach dem 10. Spieltages 

PL. Team Pkt
1

Rhein-Neckar Löwen     

18:4    
2 THW KIEL    18:4
3 SG Flensburg-Handewitt         14:4 
4 Frisch Auf! Göppingen  14:6  
5 SC Magdeburg    13:7
6 HSV Hamburg   12:10
7  Füchse Berlin 12:10 
8 VfL Gummersbach 11:9
9 BERGISCHER HC    11:9
10  HBW Balingen-Weilstetten 11:11
11 TuS N-Lübbecke 10:12
12 MT Melsungen  10:12
13 TSV Hannover-Burgdorf 10:12
14 HSG Wetzlar 8:10
15 GWD Minden 8:14
16 HC Erlangen 8:16
17 TBV Lemgo 4:14
18 TSG Lu-Friesenheim 4:14
19 SG BBM Bietigheim 2:20

(mz)

 Quelle: sg-flensburg-handewitt.de, thw-handball.de



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