Loch und Ludwig müssen sich russischer Übermacht beugen

Zwei Wochen vor der Rodel-Weltmeisterschaft in Winterberg mussten sich die deutschen Männer auf der schwierigen Bahn von Sigulda der russischen Übermacht beugen.Sowohl der bislang in diesem Winter stärkste deutsche Rodler Johannes Ludwig als…
Titelbild
Doppel-Olympiasieger Felix Loch wurde in Sigulda nur Neunter.Foto: Expa/Stefan Adelsberger/APA/dpa
Epoch Times13. Januar 2019

Zwei Wochen vor der Rodel-Weltmeisterschaft in Winterberg mussten sich die deutschen Männer auf der schwierigen Bahn von Sigulda der russischen Übermacht beugen.

Sowohl der bislang in diesem Winter stärkste deutsche Rodler Johannes Ludwig als auch Doppel-Olympiasieger Felix Loch blieben in Lettland hinter den Erwartungen zurück. Loch wurde Neunter, Ludwig belegte Rang 12. Die Russen feierten einen Doppel-Erfolg und kamen durch Semjon Pawlitschenko, der vor Alexander Gorbazewitsch gewann, zum Sieg. Der 19 Jahre alte Max Langenhan (Friedrichsroda) wurde 15.

In der Gesamtwertung hat der Oberhofer Ludwig die Führung verteidigt, da Verfolger Roman Repilow (Russland) nach dem ersten Lauf disqualifiziert wurde. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion