Löw zum EM-Qualifikationsspiel gegen Nordirland: „Manuel wird spielen“ – Havertz „ein Kandidat für Startelf“
Zum EM-Qualifikationsspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Nordirland teilte Bundestrainer Joachim Löw mit das Manuel Neuer im Tor stehen wird.
Kapitän Manuel Neuer wird im EM-Qualifikationsspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Nordirland im Tor stehen. „Manuel wird morgen spielen“, sagte Bundestrainer Joachim Löw vor der Partie morgen in Belfast. Zuvor hatte Löw offen gelassen, ob Neuer zum Einsatz kommen werde. Wer den krank abgereisten Ilkay Gündogan in der Startelf ersetzen wird, ließ Löw offen. „Wie wir auflaufen werden, muss ich noch sehen. Sicher ist Kai Havertz ein Kandidat für die Startelf“, sagte Löw. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion