Matthäus vor Nordirland-Spiel: Havertz in die Startelf

Rekordnationalspieler Lothar Matthäus fordert einen Startelf-Einsatz des Leverkusener Mittelfeldspielers Kai Havertz im EM-Qualifikationsspiel an diesem Montag (20.45 Uhr, RTL) in Nordirland.„Egal, ob Joachim Löw gegen Nordirland das System…
Titelbild
Kai Havertz könnte in Nordirland von Beginn an spielen.Foto: Christian Charisius/dpa
Epoch Times9. September 2019

Rekordnationalspieler Lothar Matthäus fordert einen Startelf-Einsatz des Leverkusener Mittelfeldspielers Kai Havertz im EM-Qualifikationsspiel an diesem Montag (20.45 Uhr, RTL) in Nordirland.

„Egal, ob Joachim Löw gegen Nordirland das System umstellt oder nicht: Meiner Meinung nach muss er Kai Havertz bringen. Denn er ist in Topform“, sagte der 58-Jährige der „Bild“. In einer Formation, wie sie Löw am Freitag gegen die Niederlande gewählt hatte, könne Havertz Marco Reus ersetzen. „Wird das System auf Viererkette umgestellt, gibt es einen Offensivspieler mehr. Dann wäre für beide Platz. Aber klar ist: Havertz muss spielen.“

Nach dem krankheitsbedingten Ausfall von Ilkay Gündogan hatte Löw am Sonntag gesagt: „Wie wir auflaufen werden, muss ich noch sehen. Sicher ist Kai Havertz ein Kandidat für die Startelf.“ Im Spiel gegen die Niederlande war der 20-Jährige im zweiten Abschnitt eingewechselt worden, konnte aber kaum Akzente setzen. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion