Medien: Todt wird Sportdirektor beim Hamburger SV

Jens Todt soll nach übereinstimmenden Medienberichten neuer Sportdirektor beim Hamburger SV werden.Der 46-Jährige wechsele vom Zweitligisten Karlsruher SC zum Fußball-Bundesligisten und solle am Montag seinen Vertrag unterschreiben, berichtete…
Titelbild
Der HSV holt Jens Todt als neuen Sportdirektor.Foto: Uli Deck/dpa
Epoch Times1. Januar 2017

Jens Todt soll nach übereinstimmenden Medienberichten neuer Sportdirektor beim Hamburger SV werden.

Der 46-Jährige wechsele vom Zweitligisten Karlsruher SC zum Fußball-Bundesligisten und solle am Montag seinen Vertrag unterschreiben, berichtete die „Hamburger Morgenpost“. Der „Bild“-Zeitung zufolge hat KSC-Chef Ingo Wellenreuther die Freigabe Todts bestätigt.

„Wir werden ihn freigeben und haben da eine gute Regelung mit dem HSV gefunden, mit der glaube ich alle leben können und alle Beteiligten und der KSC zufrieden sein können“, sagte Wellenreuther Sport1. „Deswegen wird das morgen fixiert werden.“

Todt soll beim HSV die Nachfolge von Dietmar Beiersdorfer antreten, der seit der Trennung von Peter Knäbel als Vorstandschef auch Sportdirektor gewesen war. Beiersdorfer war im Dezember zum Ende des Fußball-Jahres beurlaubt worden. Neuer Vorstandschef ist Heribert Bruchhagen.

Todt soll am Donnerstag, seinem 47. Geburtstag, mit dem HSV-Tross ins Trainingslager nach Dubai fliegen. Im Wintertransferfenster wollen die Hanseaten noch mehrere Verpflichtungen tätigen. Die Sportdirektorensuche war unter Beiersdorfer erfolglos verlaufen. Mehrere Kandidaten sagten ab oder wurden von ihren Clubs nicht freigestellt. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion