Mehr Geld für den Spitzensport vom BMI
Das Bundesinnenministerium wird die Umsetzung der Spitzensportreform mit deutlich mehr Fördermitteln unterstützen als vorgesehen.In Verhandlungen mit dem BMI sollen dem Deutschen Olympischen Sportbund nach dpa-Informationen statt der aus Berlin…
Das Bundesinnenministerium wird die Umsetzung der Spitzensportreform mit deutlich mehr Fördermitteln unterstützen als vorgesehen.
In Verhandlungen mit dem BMI sollen dem Deutschen Olympischen Sportbund nach dpa-Informationen statt der aus Berlin zunächst avisierten zusätzlichen 30 Millionen Euro nun 57,75 Millionen Euro extra für 2019 überwiesen werden. Endgültig entschieden wird darüber am 8. November auf der Bereinigungssitzung der Haushaltspolitiker im Bundestag.
Ursprünglich hatte der Dachverband für nächstes Jahr allerdings 114 Millionen Euro mehr gefordert. Für 2018 hatte der DOSB ein Plus von 23 Millionen Euro mehr erhalten, womit die Gesamtfördersumme für den Leistungssport auf 193 Millionen gestiegen war. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion