Mit Gosens gegen Nordmazedonien – Werner auf der Bank

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft tritt im WM-Qualifikationsspiel gegen Nordmazedonien am Abend in Duisburg mit Robin Gosens in der Startelf an.Der linke Außenverteidiger von Atalanta Bergamo stand bei den vorangegangenen Siegen gegen…
Titelbild
Steht in der Startelf des DFB-Teams beim Spiel gegen Nordmazedonien: Robin Gosens.Foto: Federico Gambarini/dpa/dpa
Epoch Times31. März 2021

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft tritt im WM-Qualifikationsspiel gegen Nordmazedonien am Abend in Duisburg mit Robin Gosens in der Startelf an.

Der linke Außenverteidiger von Atalanta Bergamo stand bei den vorangegangenen Siegen gegen Island und Rumänien wegen muskulärer Probleme nicht im Kader.

Zum dritten Mal auf der Ersatzbank sitzt Angreifer Timo Werner. Die Offensive besetzt wieder sein Chelsea-Kollege Kai Havertz mit den Münchnern Serge Gnabry und Leroy Sané. Bundestrainer Joachim Löw verändert seine Startelf neben Gosens nur auf einer weiteren Position. Im Tor steht Marc-André ter Stegen für Stammkeeper Manuel Neuer. Zum zweiten Mal nach dem 1:0 gegen Tschechien im vergangenen November in Leipzig führt Ilkay Gündogan das DFB-Team als Kapitän an.

Die deutsche Startelf:

ter Stegen – Can, Ginter, Rüdiger, Gosens – Goretzka, Kimmich, Gündogan – Havertz, Gnabry, Sané (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion