Müller: Olympia-Pläne nicht aktuell – Noch kein Gespräch

Ex-Weltmeister Thomas Müller hält sich zu einem möglichen Einsatz für die deutsche Olympia-Auswahl weiter bedeckt.„Ich habe noch keine Gespräche mit Stefan Kuntz geführt“, sagte der Bayern-Profi im ZDF-Sportstudio. Die Diskussion über…
Titelbild
Thomas Müller könnte für die deutsche Olympia-Auswahl spielen.Foto: Tobias Hase/dpa/dpa
Epoch Times26. Januar 2020

Ex-Weltmeister Thomas Müller hält sich zu einem möglichen Einsatz für die deutsche Olympia-Auswahl weiter bedeckt.

„Ich habe noch keine Gespräche mit Stefan Kuntz geführt“, sagte der Bayern-Profi im ZDF-Sportstudio. Die Diskussion über sein Mitwirken in der Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes bei den Sommerspielen in Tokio sei „eine schöne Spielerei für die Medien“ gewesen, meinte Müller.

Vor Olympia gäbe es noch viele andere reizvolle Wettbewerbe, betonte Müller. Der 30-Jährige zählte neben der Bundesliga, dem DFB-Pokal und der Champions League auch die Europameisterschaft auf. Bundestrainer Joachim Löw hatte Müller im März 2019 aus der A-Auswahl nach 100 Länderspielen aussortiert.

Olympia-Coach Kuntz hatte Müller auf eine Liste mit insgesamt rund 50 möglichen Kandidaten gesetzt, die der Nationalen Anti-Doping-Agentur bis zum 15. Januar gemeldet werden mussten. Bei dem Turnier dürfen pro Team drei Akteure dabei sein, die vor dem 1. Januar 1997 geboren sind. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion