Nächster Trainerwechsel bei Kerber: Beltz ersetzt Kindlmann
Tennisspielerin Angelique Kerber hat erneut den Trainer gewechselt. Wie das Management der 32-Jährigen mitteilte, arbeitet die dreimalige Grand-Slam-Turniersiegerin in Zukunft wieder mit ihrem ehemaligen Coach Torben Beltz zusammen.
Beltz tritt die Nachfolge von Dieter Kindlmann an, den Kerber erst Ende des vergangenen Jahres verpflichtet hatte.
Unter Beltz hatte Kerber 2016 sowohl die Australian Open als auch die US Open gewonnen und das Jahr als Nummer eins der Welt abgeschlossen. Wann Kerber wieder auf die WTA-Tour zurückkehrt, ist noch unklar.
Zuletzt hatte sie eine Teilnahme an den US Open offen gelassen, sollten diese vom 31. August an in New York stattfinden.
Zuletzt hatte Kerber im Januar bei den Australian Open gespielt, wo sie im Achtelfinale ausgeschieden war. Die weltweite Tour ist wegen des Coronavirus seit Mitte März unterbrochen. Ab 3. August soll in Palermo wieder gespielt werden. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion