Neureuther mit Rückstand bei Flutlicht-Slalom
Felix Neureuther muss im letzten Weltcup-Slalom vor den alpinen Ski-Weltmeisterschaften erneut einen Rückstand aufholen, hat aber dennoch kleine Chancen auf einen Podestplatz.Beim Flutlicht-Rennen in Schladming lag der 32-Jährige nach 43…
Felix Neureuther muss im letzten Weltcup-Slalom vor den alpinen Ski-Weltmeisterschaften erneut einen Rückstand aufholen, hat aber dennoch kleine Chancen auf einen Podestplatz.
Beim Flutlicht-Rennen in Schladming lag der 32-Jährige nach 43 gestarteten Fahrern auf Rang acht. Auf Platz drei und den Russen Alexander Choroschilow fehlten ihm aber nur 0,29 Sekunden. An der Spitze stand unangefochten Henrik Kristoffersen aus Norwegen mit 0,52 Sekunden Vorsprung auf den Österreicher Marcel Hirscher. Dominik Stehle, Linus Straßer und Stefan Luitz mussten mit jeweils rund drei Sekunden Rückstand um den Einzug ins Finale (20.45 Uhr/BR) bangen. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion