«Neustart»: Kerber trennt sich von Trainer Schüttler

Gut zwei Wochen nach ihrem enttäuschenden Zweitrunden-Aus in Wimbledon hat sich Tennisspielerin Angelique Kerber von ihrem Trainer Rainer Schüttler getrennt.„Wenn man vorwärts strebt, ist es niemals leicht, etwas zu verändern - besonders wenn…
Titelbild
Angelique Kerber hat sich von Trainer Rainer Schüttler getrennt.Foto: Steven Paston/PA Wire/dpa
Epoch Times19. Juli 2019

Gut zwei Wochen nach ihrem enttäuschenden Zweitrunden-Aus in Wimbledon hat sich Tennisspielerin Angelique Kerber von ihrem Trainer Rainer Schüttler getrennt.

„Wenn man vorwärts strebt, ist es niemals leicht, etwas zu verändern – besonders wenn du mit großartigen Menschen wie Rainer arbeitest“, schrieb die 31-Jährige auf Twitter. „Aber für den Moment haben wir entschieden, dass jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Neustart ist.“

Schüttler sei „zu einem Freund geworden“, betonte Kerber, „und ich bin ihm dankbar für seine harte Arbeit & die Hingabe in den vergangenen Monaten.“

Die dreimalige Grand-Slam-Turniersiegerin aus Kiel hatte bereits nach ihrem Wimbledon-Triumph 2018 ihren Trainer gewechselt: Schüttler folgte auf Wim Fissette. In dieser Saison hatte sie nach dem überraschenden Wimbledon-Aus gegen Außenseiterin Lauren Davis aus den USA ihre Leistungen aus dem Vorjahr beim dritten Grand-Slam-Turnier der Saison nicht bestätigen können. Wie erwartet fiel Kerber auch aus den Top Ten der Weltrangliste – vom fünften auf den 13. Rang. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion