Neymar droht Strafe: PSG-Trainingsauftakt verpasst

Brasiliens Superstar Neymar droht Ärger mit seinem Arbeitgeber Paris Saint-Germain. Der derzeit noch verletzte 27-Jährige war am Montag unentschuldigt dem Trainingsauftakt des französischen Fußball-Meisters ferngeblieben.Neymar, der am Sonntag…
Titelbild
Brasiliens Fußball-Superstar Neymar (M) posiert beim Copa América für ein Foto.Foto:  Natacha Pisarenko/AP/dpa
Epoch Times8. Juli 2019

Brasiliens Superstar Neymar droht Ärger mit seinem Arbeitgeber Paris Saint-Germain. Der derzeit noch verletzte 27-Jährige war am Montag unentschuldigt dem Trainingsauftakt des französischen Fußball-Meisters ferngeblieben.

Neymar, der am Sonntag noch in Rio de Janeiro beim Copa-América-Triumph der brasilianischen Nationalmannschaft im Maracanã-Stadion auf der Tribüne saß, muss nun eine Bestrafung befürchten.

Neymar sei nicht zum vereinbarten Zeitpunkt und Ort anwesend gewesen. „Dies erfolgte ohne vorherige Genehmigung des Clubs. Der Verein bedauert diese Situation und wird daher geeignete Maßnahmen ergreifen“, hieß es in einer offiziellen Mitteilung des Clubs des deutschen Trainers Thomas Tuchel. Weitere Details gab der Verein nicht bekannt.

Neymar war 2017 für die bisherige Rekordablöse von 222 Millionen Euro vom FC Barcelona nach Paris gewechselt. Sein Vertrag beim Tuchel-Club läuft noch bis 30. Juni 2022. Neymar, der im Juni von einer Frau der Vergewaltigung bezichtigt wurde, will aber zurück nach Spanien. „Wir wissen, dass er PSG verlassen möchte. Aber wir wissen auch, dass PSG ihn nicht gehen lassen will“, hatte Barça-Präsident Josep Maria Bartomeu vor kurzem gesagt. Sein Club gilt derzeit als Favorit für eine mögliche Verpflichtung von Neymar. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion