Rauball erwartet kein schnelles Ende der Affäre
„Der DFB befindet sich derzeit in einer höchst problematischen Situation. Im Sinne unseres Sports gilt es daher, gemeinsam anzupacken – die Bundesliga genauso wie die Amateure“, sagte der 68-Jährige der „Bild“-Zeitung und ergänzte: „Dafür wird deutlich mehr Zeit nötig sein, als erwartet wird.“ In der kommenden Woche werde das DFB-Präsidium erstmals ohne den zurückgetretenen Wolfgang Niersbach tagen „und über die nächsten Schritte beraten“, sagte Rauball.
Nach dem Rücktritt Niersbachs führt DFB-Vize Rauball gemeinsam mit seinem Kollegen Rainer Koch interimsmäßig den DFB. Als künftiger Verbandschef aber steht der Präsident des Bundesligisten Borussia Dortmund nicht zur Verfügung.
(dpa)Epoch TV
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