Real Madrid gewinnt im Clásico 3:1 in Barcelona

Real Madrid hat den 181. Clásico in der spanischen Primera División gewonnen.Das zuletzt schwächelnde Team der Königlichen setzte sich mit 3:1 (1:1) beim FC Barcelona durch und feierte den 74. Sieg im Aufeinandertreffen der beiden spanischen…
Titelbild
Real Madrids Casemiro (r) und FC Barcelonas Philippe Coutinho (l) beim Kampf um den Ball mit.Foto: Joan Monfort/AP/dpa/dpa
Epoch Times24. Oktober 2020

Real Madrid hat den 181. Clásico in der spanischen Primera División gewonnen.

Das zuletzt schwächelnde Team der Königlichen setzte sich mit 3:1 (1:1) beim FC Barcelona durch und feierte den 74. Sieg im Aufeinandertreffen der beiden spanischen Spitzenmannschaften.

Der Clásico lieferte einen turbulenten Auftakt: Fede Valverde brachte die Madrilenen mit dem deutschen Nationalspieler Toni Kroos in der Startelf bereits in der 5. Minute in Führung, doch Ansu Fati glich (8.) schnell aus. Der jüngste Torschütze in der Geschichte des Clásico war neben Pedri der zweite 17-Jährige in der Startelf von Barça.

Die Vorentscheidung gelang Sergio Ramos (63.) per Foulelfmeter. Real vergab danach weitere Chancen, unter anderem durch Kroos (85.), ehe der eingewechselte Luka Modric (90.) traf. Real hatte zuvor 2:3 in der Champions League gegen Schachtjor Donezk und in der Liga 0:1 gegen Getafe verloren. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion