Reuter im Weinzierl-Poker: „1,8 Millionen reichen nicht“

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Augsburgs Manager Stefan Reuter (r) kämpft um den Verbleib von Markus Weinzierl.Foto: Annegret Hilse/dpa
Epoch Times11. Mai 2016
Der FC Augsburg will Trainer Markus Weinzierl nur für eine Bundesliga-Rekordablöse ziehen lassen. Diese hatte dem Vernehmen nach zuletzt RB Leipzig für Ralph Hasenhüttl ausgegeben.

„Sollte es mit ihm, einem anderen Club und uns zu einer Einigung kommen, dann reichen 1,8 Millionen, die Leipzig angeblich für Hasenhüttl an Ingolstadt gezahlt hat, nicht“, sagte Geschäftsführer Stefan Reuter der „Bild“-Zeitung. „Hasenhüttl hatte noch ein Jahr Vertrag, Weinzierl hat noch drei Jahre. Die Ablöse ist also leicht auszurechnen…“ Der Trainer soll vor einem Wechsel zum FC Schalke 04 stehen, der angeblich aber nur 1,5 Millionen Euro bietet.

(dpa)

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