Logo Epoch Times

Russland-WM 2018 im Newsticker | ESP 2: 2 MAR | IRN 1:1 POR – Spanien und Portugal sind weiter

Die WM in Russland im Newsticker - täglich aktuell. 12. Spieltag - 25. Juni - Livestream und Spielplan zur WM finden Sie Hier! Grupee B: Spanien ist Gruppensieger, Portugal kommt als 2. auch weiter, Iran und Marokko ausgeschieden.Bei Gruppe A ist Uruguay Gruppensieger, gefolgt von Russland, Saudi-Arabien und Ägypten ausgeschieden.

top-article-image

WM in Russland.

Foto: Getty Images

author-image
Artikel teilen

Lesedauer: 5 Min.

+++ Newsticker +++

DER SPIELPLAN:

Mit Klick auf den folgenden Button stimmen Sie zu, dass der Inhalt von twitter geladen wird.

Mit Klick auf den folgenden Button stimmen Sie zu, dass der Inhalt von twitter geladen wird.

Das sind die heutigen Spiele im Überblick:

Gruppe A 16 UhrWolgogradSaudi-Arabien – ÄgyptenZDFsport.zdf.de
Gruppe A16 UhrSamaraUruguay – RusslandZDFsport.zdf.de
Gruppe B20 UhrKaliningradIran – PortugalZDFsport.zdf.de
Gruppe B20 UhrSaranskSpanien – MarokkoZDFsport.zdf.de

Mit Klick auf den folgenden Button stimmen Sie zu, dass der Inhalt von twitter geladen wird.

Mit Klick auf den folgenden Button stimmen Sie zu, dass der Inhalt von twitter geladen wird.

Mit Klick auf den folgenden Button stimmen Sie zu, dass der Inhalt von twitter geladen wird.

Mit Klick auf den folgenden Button stimmen Sie zu, dass der Inhalt von twitter geladen wird.

Russland peilt den Gruppensieg an – Ronaldo gegen Ex-Coach

Cristiano Ronaldo will mit Portugal die letzten Zweifel am Einzug in das WM-Achtelfinale beseitigen. Gegen den Iran würde dem Superstar mit Fußball-Europameister Portugal in Saransk (20.00 Uhr MESZ) schon ein Remis reichen. Doch Ronaldo will sicher mehr.
Zumal der Engländer Harry Kane mit seinem Dreierpack gegen Panama und nun fünf WM-Treffern in der Torjägerliste an ihm vorbeigezogen ist. Viermal traf Ronaldo in Russland bislang.
Das Duell bringt für die Portugiesen das brisante Wiedersehen mit Ex-Coach Carlos Queiroz, der sein Heimatland bei der WM 2010 trainierte. Heute ist Queiroz beim Iran an der Seitenlinie. Der Außenseiter würde mit einem Sieg erstmals die K.o.-Runde bei einer WM erreichen. „Ich bin Trainer des Irans und ich werde jetzt nicht sentimental. Aber es wäre doch schön, wenn Iran und Portugal zusammen in die nächste Runde kommen würden“, sagte Queiroz.
Dafür wäre aber in der Parallelpartie eine Sensation nötig. In Kaliningrad (20.00 Uhr MESZ) treffen Spanien und die bereits ausgeschiedenen Marokkaner aufeinander. Wie Portugal reicht auch Spanien ein Unentschieden für das Weiterkommen. „Unser Ziel ist es erstmal, ein gutes Spiel abzuliefern und es zu gewinnen. Wenn dann der Gruppensieg dabei herauskommt, wäre das umso besser. Natürlich wollen wir gerne Erster werden“, sagte Spaniens Trainer Fernando Hierro
In der Staffel A geht es nur noch um die Frage nach dem Gruppensieg. In Samara (16.00 Uhr MESZ) kämpfen Gastgeber Russland und Uruguay um den ersten Platz zum Vorrundenabschluss. Die Russen stehen nach zwei deutlichen Siegen erstmals seit dem Ende der Sowjetunion 1991 wieder im Achtelfinale einer Fußball-WM. Gegen Uruguay genügt der Sbornaja schon ein Remis für den Gruppensieg. Vor ihrem direkten Duell in Wolgograd (16.00 Uhr MESZ) sind Saudi-Arabien und Ägypten bereits ausgeschieden.
Das vorzeitige WM-Scheitern der polnischen Fußball-Nationalmannschaft mit Bayern Münchens Starstürmer Robert Lewandowski gegen Kolumbien (0:3) verfolgten am Sonntag in der Live-Übertragung der ARD 12,74 Millionen. Der Marktanteil betrug 37,7 Prozent.
Die Partie Japan-Senegal (2:2) sahen im Ersten am frühen Abend 8,07 Millionen (MA: 36,6 Prozent). Den 6:1-Kantersieg des Fußball-Mutterlandes England gegen WM-Neuling Panama erlebten zuvor 6,91 Millionen (MA: 39,8 Prozent) mit. Die ARD war mit 26,0 Prozent klarer Tagessieger vor dem ZDF (10,7 Prozent).

ARD: Fast 13 Millionen sehen Lewandowskis WM-Aus

Das vorzeitige WM-Scheitern der polnischen Fußball-Nationalmannschaft mit Bayern Münchens Starstürmer Robert Lewandowski gegen Kolumbien (0:3) verfolgten am Sonntag in der Live-Übertragung der ARD 12,74 Millionen. Der Marktanteil betrug 37,7 Prozent.
Die Partie Japan-Senegal (2:2) sahen im Ersten am frühen Abend 8,07 Millionen (MA: 36,6 Prozent). Den 6:1-Kantersieg des Fußball-Mutterlandes England gegen WM-Neuling Panama erlebten zuvor 6,91 Millionen (MA: 39,8 Prozent) mit. Die ARD war mit 26,0 Prozent klarer Tagessieger vor dem ZDF (10,7 Prozent).
(dpa/SID/so/afp)

Kommentare

Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.