Schalkes Trainer Tedesco: «Die Jungs gehen durchs Feuer»
Schalkes Trainer Domenico Tedesco hält sich trotz der prekären sportlichen Lage des Fußball-Bundesligisten für den richtigen Trainer, um die Wende zu schaffen.„Davon bin ich überzeugt“, sagte der 33-Jährige der „Bild“-Zeitung. „Wir…
Schalkes Trainer Domenico Tedesco hält sich trotz der prekären sportlichen Lage des Fußball-Bundesligisten für den richtigen Trainer, um die Wende zu schaffen.
„Davon bin ich überzeugt“, sagte der 33-Jährige der „Bild“-Zeitung. „Wir lassen nichts unversucht. Wir verfallen nicht in Aktionismus, suchen nach der Schwäche des Gegners und geben klare Matchpläne aus. Wir schaffen es, die Mannschaft zu motivieren, so dass die Jungs durchs Feuer gehen.“
Die Gelsenkirchener verloren zuletzt mit 0:3 bei Eintracht Frankfurt und stehen mit zwei Zählern Vorsprung auf den Relegationsplatz auf Rang 14. Über seine Situation im Verein sagte Tedesco: „Mehr Rückendeckung, als ich bekomme, kann man nicht verlangen. Zweifel kann ich niemandem vorwerfen.“ (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufführung in Frankreich
Prinzessin von Luxemburg: Shen Yun gibt „Hoffnung auf eine bessere Welt“
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Antrag auf NATO-Partnerschaft gestellt
Wende in der Außenpolitik durch Javier Milei: Argentinien will in die NATO
Interview mit Rainer Wendt
Kriminalstatistik: Verharmlosungstendenzen und eine Gleichung, die nicht aufgeht
Exklusiv
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion