Schiedsrichter-Chef Fröhlich: Videobeweis wird bei WM kommen
Der deutsche Schiedsrichter-Chef Lutz Michael Fröhlich hat sich trotz aller Startschwierigkeiten in der Bundesliga für den Einsatz des umstrittenen Videobeweises bei der Fußball-WM in Russland ausgesprochen.„Eine WM ist ein Kompakt-Wettbewerb…
Der deutsche Schiedsrichter-Chef Lutz Michael Fröhlich hat sich trotz aller Startschwierigkeiten in der Bundesliga für den Einsatz des umstrittenen Videobeweises bei der Fußball-WM in Russland ausgesprochen.
„Eine WM ist ein Kompakt-Wettbewerb und kein Wettbewerb wie die Bundesliga, der sich über ein Jahr zieht. Und in einem solchen Kompakt-Wettbewerb mit maximal zwei Spielen gleichzeitig kann man viel einfacher eine enge Betreuung und auch einheitliche Grundlagen in der Anwendung gewährleisten“, sagte der Vorsitzende der DFB-Schiedsrichterkommission Elite in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. „Der Videobeweis ist eine sehr gute Sache für den Fußball und wird auch bei der WM zum Einsatz kommen.“ (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion