Michael Schumachers Sprecherin stellt klar: Kein Umzug nach Mallorca

Das Management von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher hat Berichten widersprochen, die Familie des Sportlers ziehe aus der Schweiz nach Mallorca um.
Titelbild
Michael SchumacherFoto: Clive Mason/Getty Images Sport
Epoch Times16. August 2018

Eine Sprecherin der Familie von Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher hat angebliche Umzugspläne nach Mallorca dementiert.

„Die Familie Schumacher hat nicht die Absicht, nach Mallorca umzuziehen“, erklärte Sprecherin Sabine Kehm in einer E-Mail an die Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag.

Die Schweizer Zeitschrift „L’Illustré“ hatte zuvor berichtet, die Familie des einstigen Ferrari-Piloten wolle von ihrem Haus in der Nähe des Genfer Sees nach Andratx auf der Baleareninsel ziehen. Die Zeitschrift zitierte die Bürgermeisterin Katia Rouarch aus Andratx mit den Worten, sie könne „offiziell bestätigen“, dass „Michael Schumacher sich in unserer Gemeinde niederlassen wird und dass hier alles vorbereitet wird, um ihn zu empfangen“.

Die Zeitschrift erinnerte daran, dass Schumacher und seine Familie in der Vergangenheit häufig Urlaub auf Mallorca gemacht hätten. Schumacher wurde seit 2013 nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen. Der siebenfache Formel-1-Weltmeister erlitt damals bei einem Skiunfall in Frankreich eine schwere Kopfverletzung. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion