Strafe für Hamilton: Weltmeister startet nur als Fünfter

Weltmeister Lewis Hamilton ist kurz vor dem Formel-1-Saisonauftakt in Österreich strafversetzt worden.Der Mercedes-Pilot muss beim Grand Prix in Spielberg statt von Platz zwei von Rang fünf starten, weil er in der Qualifikation bei seiner…
Titelbild
Mercedes-Star Lewis Hamilton wurde vor dem Rennen in Spielberg strafversetzt.Foto: Darko Bandic/AP/dpa/dpa
Epoch Times5. Juli 2020

Weltmeister Lewis Hamilton ist kurz vor dem Formel-1-Saisonauftakt in Österreich strafversetzt worden.

Der Mercedes-Pilot muss beim Grand Prix in Spielberg statt von Platz zwei von Rang fünf starten, weil er in der Qualifikation bei seiner schnellsten Runde regelwidrig Gelbe Warnflaggen missachtet hatte. Das entschieden die Rennkommissare nach einem Protest des Red-Bull-Teams rund eine Stunde vor Beginn des Rennens auf der Basis neuer Video-Aufzeichnungen.

Der Brite hatte am Samstag die Pole Position nur knapp verpasst. Er lag lediglich zwölf Tausendstelsekunden hinter seinem finnischen Teamkollegen Valtteri Bottas. Bei einer ersten Überprüfung der schnellsten Runde von Hamilton hatten ihn die Rennkommissare am Samstagabend noch von einem Vergehen freigesprochen. Dagegen legte Red Bull Einspruch ein – und hatte Erfolg.

Durch die Strafe für Hamilton rücken Red-Bull-Pilot Max Verstappen, McLaren-Fahrer Lando Norris und Alexander Albon im zweiten Red Bull auf die Startplätze zwei bis vier vor. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion