Stuttgart-Finalistin Kvitova kann Serie im Tennis beenden

Die zweimalige Wimbledonsiegerin und Stuttgart-Finalistin Petra Kvitova wusste sofort, dass die Statistik gegen sie spricht.In bislang 18 Tennis-Turnieren in diesem Jahr hat es 18 verschiedene Siegerinnen gegeben - zum ersten Mal in der Geschichte…
Titelbild
Petra Kvitova trifft im Finale des WTA-Tennisturniers von Stuttgart auf die Estin Anett Kontaveit.Foto: Marijan Murat/dpa
Epoch Times28. April 2019

Die zweimalige Wimbledonsiegerin und Stuttgart-Finalistin Petra Kvitova wusste sofort, dass die Statistik gegen sie spricht.

In bislang 18 Tennis-Turnieren in diesem Jahr hat es 18 verschiedene Siegerinnen gegeben – zum ersten Mal in der Geschichte der WTA. Auch die 29-jährige Kvitova steht schon in dieser Liste. Die Tschechin feierte gleich zu Beginn des Jahres in Sydney einen Titel. Setzt sich diese Serie also fort, müsste die Estin Anett Kontaveit heute (16.00 Uhr/SWR) den Titel holen.

„Anett hat noch nicht gewonnen, richtig?“, meinte Kvitova deswegen prompt, als sie auf die ungewöhnliche Statistik angesprochen wurde. Die tschechische Weltranglisten-Dritte hat dagegen die Chance, diese kuriose Serie zu brechen. „Ich denke nicht wirklich daran. Natürlich wäre es nett, wenn ich anders als andere zwei Titel hätte, aber auf der anderen Seite ist es keine große Sache“, behauptete sie. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion