Suárez stürmt jetzt für Barças Ligarivalen Atlético Madrid

Der uruguayische Stürmer Luis Suárez wechselt vom spanischen Fußball-Erstligisten FC Barcelona zum Ligarivalen Atlético Madrid. Die Katalanen zahlen für Suárez rund sechs Millionen Dollar Ablöse, wie die Clubs mitteilten.Der Wechsel kommt…
Titelbild
Luis Suárez spielt jetzt für Atlético Madrid.Foto: Angelos Tzortzinis/dpa/dpa
Epoch Times24. September 2020

Der uruguayische Stürmer Luis Suárez wechselt vom spanischen Fußball-Erstligisten FC Barcelona zum Ligarivalen Atlético Madrid. Die Katalanen zahlen für Suárez rund sechs Millionen Dollar Ablöse, wie die Clubs mitteilten.

Der Wechsel kommt nicht überraschend: In Barcelona hatte der neue Trainer Ronald Koeman nicht mehr mit Suárez geplant. Die Katalanen wollten wegen der Coronavirus-Pandemie ihre Lohnkosten senken. „Der FC Barcelona möchte Luis Suárez öffentlich für sein Engagement und seinen Einsatz danken und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft“, teilte Barcelona in einer Erklärung mit.

Lange stand auch ein Wechsel von Suárez zum Serie-A-Club Juventus Turin im Raum. Allerdings wurden rund um die italienische Sprachprüfung des Stürmers Unregelmäßigkeiten festgestellt. Der Sprachtest ist Voraussetzung für die Erlangung der italienischen Staatsbürgerschaft. Um diese hatte sich Suárez wohl wegen der Option eines Wechsels zu Juventus Turin bemüht, da der Serie-A-Club seine beiden Kaderplätze für nicht EU-Ausländer bereits vergeben hatte. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion