Top-Spiel: Köln besiegt St. Pauli 4:1 – Bielefeld im Aufwind

Mit einem Dreierpack von Jhon Cordoba hat der 1. FC Köln am Freitag im Top-Spiel der 2. Fußball-Bundesliga wieder einen der beiden direkten Aufstiegsplätze erobert. Das wiedererstarkte Arminia Bielefeld besiegt Jahn Regensburg mit 3:0.Der…
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Kölns Spieler freuen sich nach dem 4:1 über den FC St. Pauli.Foto: Marcel Kusch/dpa
Epoch Times8. Februar 2019

Mit einem Dreierpack von Jhon Cordoba hat der 1. FC Köln am Freitag im Top-Spiel der 2. Fußball-Bundesliga wieder einen der beiden direkten Aufstiegsplätze erobert. Das wiedererstarkte Arminia Bielefeld besiegt Jahn Regensburg mit 3:0.

Der Bundesligaabsteiger aus der Domstadt gewann das Spitzenspiel gegen den bisherigen Zweiten FC St. Pauli aus Hamburg verdient mit 4:1 (1:1) und feierte damit nach zwei Niederlagen den ersten Rückrundensieg. Vor 50.000 Zuschauern im RheinEnergieStadion traf Jhon Cordoba dreimal (32./53./58.), Simon Terodde (85.) einmal. Alexander Meier (38.) erzielte in seinem dritten Spiel seinen dritten Treffer für St. Pauli zum zwischenzeitlichen 1:1.

Mit 39 Punkten stehen die Kölner wieder auf Rang zwei vor den Hanseaten (37 Punkte) und können den Vorsprung im Nachholspiel bei Erzgebirge Aue am 27. Februar noch vergrößern. Tabellenerster ist St. Paulis Stadtrivale Hamburger SV (40).

Arminia Bielefeld hat seinen Aufwärtstrend auch beim SSV Jahn Regensburg fortgesetzt. Dank einer cleveren Vorstellung und eines unüberwindbaren Torwarts Stefan Ortega bezwang die Mannschaft von Trainer Uwe Neuhaus die Oberpfälzer mit 3:0 (2:0).

Vor 8693 Zuschauern in der Regensburger Arena fügten Fabian Klos (6. Minute), Andreas Voglsammer (25. Foulelfmeter) und Cedric Brunner (50.) den Hausherren die zweite Niederlage in Folge zu. Die Arminia holte hingegen ihren dritten Sieg nacheinander. In der Tabelle rückten die Bielefelder bis auf zwei Zähler an den SSV Jahn heran, der mit 29 Punkten noch immer eine bequeme Ausgangslage hat. (dpa)

Die Mannschaft von Bielefeld jubelt nach dem 1:0 gegen Regensburg. Foto: Armin Weigel



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