Transfergerücht: Sané will doch zum FC Bayern

Nationalspieler Leroy Sané soll sich nach einem Bericht der „Sport Bild“ für einen Wechsel zum deutschen Fußball-Meister FC Bayern München entschieden haben.
Titelbild
Leroy Sané steht noch bei Manchester City unter Vertrag.Foto: Martin Rickett/PA Wire/dpa/dpa
Epoch Times18. Dezember 2019

Nationalspieler Leroy Sané soll sich nach einem Bericht der „Sport Bild“ für einen Wechsel zum deutschen Fußball-Meister FC Bayern München entschieden haben.

Der 23-Jährige wolle Englands Champion Manchester City am liebsten bereits in der Winterpause verlassen, berichtete das Magazin, ohne auf Quellen zu verweisen. Sanés Vertrag in Manchester läuft bis 2021.

Die Münchner wollten den Flügelspieler bereits im Sommer holen. Doch Sané riss sich Anfang August das rechte Kreuzband an und musste operiert werden. Der Transfer platzte, die Bayern verpflichteten daraufhin den Kroaten Ivan Perisic (30) und liehen den Brasilianer Philippe Coutinho (27) aus.

Am Montag hatte Sané bei Instagram seine Rückkehr auf den Trainingsplatz verkündet. Der Zeitpunkt des Comebacks ist offen. Vor der Verletzung soll City eine Ablöse von 150 Millionen Euro für ihn gefordert haben.

Ex-Präsident Uli Hoeneß hatte zuletzt einen neuen Anlauf des FC Bayern bei Sané in Aussicht gestellt. „Wir müssen abwarten, wie sich seine Genesung gestaltet. Im Januar oder Februar werden sich die neuen Entscheidungsträger zusammensetzen und sich Gedanken machen“, hatte Hoeneß gesagt.

Auch Bundestrainer Joachim Löw, der Sané für die EM im kommenden Jahr alle Türen offenhielt, würde einen Wechsel des Mittelfeldspielers in die Bundesliga begrüßen. „Er hat viele Besonderheiten, eine ganz eigene Spielweise. Er wäre eine Attraktion für die Bundesliga“, hatte Löw gesagt. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion