US-Tennisspielerin Kenin gewinnt ersten Grand-Slam-Titel
Sofia Kenin hat erstmals die Australian Open gewonnen. Die amerikanische Tennisspielerin setzte sich am Samstag im Überraschungsfinale von Melbourne gegen die Spanierin Garbine Muguruza 4:6, 6:2, 6:2 durch.Damit feierte die 21-Jährige ihren…
Sofia Kenin hat erstmals die Australian Open gewonnen. Die amerikanische Tennisspielerin setzte sich am Samstag im Überraschungsfinale von Melbourne gegen die Spanierin Garbine Muguruza 4:6, 6:2, 6:2 durch.
Damit feierte die 21-Jährige ihren ersten Grand-Slam-Titel, nachdem sie zuvor nie über das Achtelfinale hinausgekommen war. In der Weltrangliste wird Kenin am Montag in die Top Ten vorrücken. Für ihren Titel erhielt sie ein Preisgeld von 4,12 Millionen australischen Dollar (rund 2,5 Millionen Euro), die Verliererin kassierte die Hälfte. Muguruza verpasste ihren dritten Grand-Slam-Titel nach den French Open 2016 und Wimbledon 2017. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion